»Verehrte Pilgerer - Das Covenant ist privatisiert.«

An Aus

#1

It's time to see us again, Mother.

in weibliche Gesuche 05.06.2023 11:43
von Tedore | 248 Beiträge





>>>>>>><<<<<<<

Name | Wesen | Alter
>> Tedore Crow | Halbengel | 110

Zugehörigkeit
[Hexenzirkel, Familie, Rudel, Drachenkönig, Kaste, Gott oder Lucifer]
>> Lucifer

Angaben zur Person des Suchenden
[Charakteristika, wer du bist und was du treibst]
>> Wie würdest du dir den Sohn des Teufels vorstellen? Der freundliche Nachbar von nebenan? Genau, der bin ich nämlich nicht. Ich bin launisch, egozentrisch und besitze verdammt wenig Selbstwertgefühl, welches ich mit meinem überdimensionalen Ego kaschiere, das von meinem noch größeren Selbstbewusstsein zehrt. Kurz gesagt: Ich bin ziemlich häufig - also täglich - ein Arsch und ganz ehrlich? Interessiert mich auch nicht die Bohne, bestätigt mir nur, dass ich recht habe und alle anderen verweichlichte Pissnelken sind. So weit, so gut und jetzt mache ich erst einmal einen Punkt, denn so sehen mich diejenigen, die mir NICHT am Herzen liegen. Alle mir nahe stehenden Wesen füllen womöglich gerade mal eine Hand voll, aber bei diesen bin ich wie ausgewechselt und äußerst charmant. Kann ich übrigens durchaus auch mal sein, wenn ich was will! In der Welt der Übersinnlichen fühle ich mich von Beginn an unerwünscht, liegt wohl daran, weil mein Vater der Teufel ist und das die meisten wahrscheinlich abschreckt. Auf der Kehrseite missachten mich die Dämonen, weil ich ein Mischling bin und welcher Dämon findet sich schon gern in der Hierarchie unter einem Menschen oder einem Engel? Diese beiden Rassen vereine ich. Also triftete ich immer stärker zu den Menschen und fühle mich dort - wenn auch mit einigen Stolpersteinen - zugehörig.
Aufgrund eines gegangenen Suizids - welcher unter glücklichen Umständen nicht vom Tod gebilligt wurde - kann ich mich nicht mehr an meine Vergangenheit erinnern und zu dieser gehörst leider auch du, Fala. Ich bin gespannt, was die Zeit für uns bereit hält, wenn wir wieder aufeinander treffen.

Avatar
>> Samuel Larsen








>>>>>>><<<<<<<

Name | Wesen | Alter
>> Fala | Hexe (besessen?) | geb.: 29.03.1793



Zugehörigkeit
[Hexenzirkel, Familie, Rudel, Drachenkönig, Kaste, Gott oder Lucifer]
>> Hexenzirkel, aber derzeit bist du noch in der Psychiatrie.

Verbindung zum Suchenden
>> Du bist meine Mutter.

Angaben zur Person des Gesuchten
[Soll er/sie bestimmte Merkmale besitzen?]
>> Sie ist seit ihrer Schwangerschaft mit dem Teufelssohn innerlich 'verdorben'. Da Lucifer grundsätzlich unfruchtbar ist, hat diese außergewöhnliche Schwangerschaft schwerwiegende Konsequenzen mit sich gezogen, was soviel heißt, dass sie etwas Dämonisches in sich trägt, welches sie nicht kontrollieren kann. Sie besitzt einen 'gespaltenen' Verstand, vergleichbar mit einer Besessenheit, was ihre Persönlichkeit von jetzt auf sofort verändert. Bitte hierzu den Probepost lesen.

Gewünschter Avatar
>> Salma Hayek (in jüngeren Jahren natürlich )

Probedurchlauf
[Bietet einen kleinen Einblick in den Schreibstil des anderen.]
[ ] Älterer Post reicht vollends
[X] Aus Sicht des gesuchten Charakters
[ ] Keine Probe erwünscht
>>

Dieser Probepost ist von mir geschrieben, aber aus Sicht von Fala. Ich spielte sie mit dem Wechelchara und hoffe, dass ich dir einen guten Einblick in ihren Charakter gewähren kann.

Die Sitzungen des Dr. Monroes beinhalten bei Fala Hypnosen, welche stets die wahre Hexe erscheinen lassen und adäquat aus einem Leben erzählt, welches sie ihre Vergangenheit nennt. So ist auch die Wahrheit des Mannes zu Tage gekommen, welcher die eine hitzige Nacht mit ihr verbracht und wie sie sich Woche um Woche verändert hat. Ihr Unterleib ist konvexer geworden und zugleich hat ihr Verstand seltsame Wahrnehmungen geformt.
Der innere Dämon gewann an Existenz.
Suizid kommt für Fala nicht in Frage, zu sehr haftet sie mit ihrer Liebe und Fürsorge an Tedore, ihr Lebensinhalt ist sozusagen gefüllt von einem Lebewesen, dem sie sich voll und ganz verschrieben hat. Die Magie des Teufels ist die der Hölle und eben diese ist in ihr herangewachsen, hat sie verändert. Noch ist unklar, ob sie sich den Körper mit einem Dämon teilt und wenn, dann zeigt er sich im Wahnsinn. Fala weiß nicht, wie Dämonen in der Hölle erschaffen werden und im Gegensatz zu anderen ist sie nicht gefoltert worden. Nicht nur einmal ist der Nervenarzt vor der Entscheidung gestanden, sie zu exorzieren, aber die Schäden, welche mitunter hinterlassen werden, sind irreversibel.
"Dann wärst du wohl gerne eine Omnipotenz..." Ein leises Lachen dringt über ihre Lippen nach außen, dann bedeckt sie diese mit ihren Fingerspitzen, so als habe sie etwas völlig unartiges gesagt, was womöglich für einige auch so nachempfunden wird und sie kann sich sehr wohl noch an diese 'Vereinigung' erinnern.
"Du warst völlig in deinem Element, mein Lieber, es mir zu besorgen!" Die Betonung der Worte ist gewählt und schwankt zwischen den Höhen, so als wolle sie ihn mit einem Bann belegen. Von außen gesehen wirken sie wohl wie ein zänkisches Ehepaar, das sich gerade im Rechtsstreit um ihren gemeinsamen Sohn befindet, einem Rosenkrieg und alles Erdenkliche aus den Taschen kramt, was den anderen verletzen könnte. Innerhalb dieser vollzieht sie nun ihre Wandlung, was jedes Mal geschieht, wenn sich ihr Geist aufklart und sie Stücke der 'alten Fala' zurück gewinnt. Dennoch wandelt sie als Schatten ihrer selbst und auch wenn ihr Verlangen derart immens nach Normalität ist, so wüsste sie nicht, wenn sie diese besäße, wo sie im Leben wieder beginnen solle. Wo würde sie leben und ausreichend Sicherheit gewähren können für ihren Sohn? Zu welcher Gefahr wächst dieses Kind heran? Ist er überhaupt eine Gefahr?
"Er ist mein Kind." Noch völlig ruhig spricht sie diesen Satz, diese Tatsache aus, ehe sie in die nächste Handlung übergeht, um neckisch das Veilchenaroma zu versprühen und kaschiert wohl so unbewusst Lucifers inneren Schreck, als dieser völlig fremde Gefühle entdeckt. Fals jedoch weiß, dass kein Charakter sich von heut auf morgen verändert und die Liebe, welche sie bereits für das Kind empfunden hat, als jenes in ihrem Leib herangewachsen ist, so verdreifachte sich diese. Noch einmal bestäubt sie sich, indem sie auf die Ballpumpe drückt und versucht zunächst seine Worte zu ignorieren, aber mit einem milden Lächeln, bleibt sie neben ihm stehen.
"Du scheinst in dieser Hinsicht dumm und blind, denn es gibt keine fürsorgendere Mutter für deinen Sohn." Auf ihn herabblickend, schenkt sie ihm ein Zwinkern mit dem rechten Auge, erst dann setzt sie sich wieder in Bewegung. Behutsam schreitet sie am Teufel vorüber und begibt sich auf den Weg zu einer Spiegelkommode vor welcher ein breiter Sitzhocker steht, auf welchem sie sich elegant niederlässt. Das Flacon stellt sie dort vor den ovalen Spiegel, den sie bei Wunsch vor oder zurück drehen kann, aber nun blickt sie dort nicht sich an, sondern den Mann hinter sich auf dem Stuhl. Ihr rechter Zeige- und Mittelfinger legt sie auf den linken Mundwinkel und streicht langsam über ihre Lippen, welche sich umgehend in das selbe Rot wie ihr Kleid verwandeln. Es bedrückt sie etwas, vage Furcht überschattet ihren Blick und es ist fraglich, ob es ihr nun zur Gänze bewusst wird, mit wem sie sich da einst ein Lager geteilt hat oder aber einzig die Sorge gegenüber ihrem Sohn.
"Ich liebe ... ... unseren Sohn mehr als alles auf dieser Welt. Mehr als mein Leben, mehr als alles bisher Dagewesene. Ich kann und werde dir den Umgang mit ihm nicht verbieten. Jetzt erst recht nicht mehr." Ein Schweigen tritt ein, aber sie ist noch nicht fertig mit Sprechen und driftet nur einen Moment in eine Ferne ab, die wohl einzig vor ihrem geistigen Auge besteht.
"Lucifer. Du hast heute nicht die Hölle entfacht. Sondern etwas viel schlimmeres..." Während ihre roten Lippen sachte beginnen zu beben, scheint es, als füllen sich ihre Augen mit Tränen, die sie aber verbissen versucht zu unterdrücken. "...du hast die Liebe eines Kindes entfacht, die du hoffentlich zurück geben kannst." Unzählige Male hat Tedore sie mit Fragen nach seinem Vater gelöchert und immer wieder hat sie ihn vertröstet, auf einen Tag, der die Antwort bringen wird. Heute ist dieser Tag und obwohl sie ihn erwartet hat, kommt er dennoch überraschend. Ab jetzt wird sie ihren Sohn teilen müssen und weiß, dass sie ihn nach und nach verlieren wird ... sie kann es fühlen.
"Nun geh. Verlasse diesen Ort, kehre zu einer anderen Stunde wieder. Dein Sohn wird dich willkommen heißen." Ihre Augenlider senken sich soweit, dass diese die verschieden farbigen Iriden verbergen und nun werden ihre Lippen schweigen. Die Gewissheit, dass sie mit dem Teufel einst die Nacht verbracht hat und dadurch nun eine scheinbar unheilbare Erkrankung oder eine fremde Präsenz in sich trägt, bekümmert sie in Momenten wie diesen. Ihr Geist wird bald wieder fort gelockt, dann existiert der alles umhüllende Nebel, durch welchen sie irrt, bis sie wieder das Licht findet...


Besonderer Wunsch
Das was ich mir immer wünsche und beinhaltet, wie auch ich mich hier in der Forenwelt verhalte: Hab Interesse an der Storyline und dem Charakter, schlafe lieber noch einmal eine Nacht drüber, anstatt ihn aus spontaner Lust anzunehmen. Gerne stehe ich jederzeit mit Rat und Tat zur Seite, um an unserer gemeinsamen Zukunft zu tüfteln. Ich erwarte nichts, was ich nicht auch erbringen kann oder will.


nach oben springen



Die Schicksalsschwestern zählen gerade...
0 New Yorker und 1 Pilgerer sind Online


Wer ging heute über den Broadway?
Heute waren 8 Pilgerer, gestern 63 Pilgerer online

New Times Magazine
Das Covenant hat 421 Themen und 5858 Beiträge.

Heute hingen 0 New Yorker am seidenen Faden:


Der Teufel tanzte mit 135 Dämonen über die Gräber. (10.03.2024 12:45).

disconnected Words of Cove New Yorker Online 0
► TO THE COVE ◄ | 2018- © Insane | Decida | Ultima | ◄► Insert your fingerprint ◄► Please enter |
Xobor Ein eigenes Forum erstellen